Acronis Backup for Windows Server - User Guide Manual de usuario Pagina 106

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106 Copyright © Acronis International GmbH, 2002-2014
4.7.18.2 Befehl nach Datenerfassung
So spezifizieren Sie einen Befehl bzw. eine Stapelverarbeitungsdatei, die nach der
Datenerfassung ausgeführt wird
1. Tragen Sie im Eingabefeld Befehl einen Befehl ein oder suchen Sie eine vorbereitete
Stapelverarbeitungsdatei. Das Programm unterstützt keine interaktiven Befehle, d.h. Befehle, die
eine Reaktion des Benutzers erfordern (wie z.B. „pause“).
2. Spezifizieren Sie im Eingabefeld Arbeitsverzeichnis einen Pfad zu einem Verzeichnis, in dem der
Befehl bzw. die Stapelverarbeitungsdatei durchgeführt werden.
3. Tragen Sie Argumente für die Befehlsausführung in das Feld Argumente ein, wenn das
erforderlich ist.
4. Wählen Sie in der unteren Tabelle die passenden Optionen, abhängig vom Ergebnis, das Sie
erreichen wollen.
5. Klicken Sie auf Befehl testen, um zu prüfen, ob der Befehl korrekt funktioniert.
Kontrollkästchen Auswahl
Task scheitern
lassen, wenn die
Befehlsausführung
fehlschlägt*
Ausgewählt
Deaktiviert
Ausgewählt
Deaktiviert
Kein Backup, bis die
Befehlsausführung
a/jointfilesconvert/1629788/bgeschlossen ist
Ausgewählt Ausgewählt
Deaktiviert Deaktiviert
Ergebnis
Voreinstellung
Backup nur fortsetzen,
nachdem der Befehl
erfolgreich durchgeführt
wurde. Löschen der
tib-Datei und temporären
Dateien sowie Task
fehlschlagen lassen,
wenn die
Befehlsausführung
versagt.
Backup nach
Befehlsausführung
fortsetzen,
unabhängig vom
Erfolg oder Misserfolg
der Ausführung.
Nicht
verfügbar
Backup gleichzeitig mit
Befehlsausführung
fortsetzen, unabhängig
vom Ergebnis der
Befehlssausführung.
* Ein Befehl wird als 'fehlgeschlagen' betrachtet, wenn sein Exit-Code ungleich Null ist.
4.7.19 Inaktivitätszeit für Replikation/Bereinigung
Diese Option ist nur wirksam, wenn Sie für Backups entweder Replikation oder Aufbewahrungsregeln
(S. 79) einrichten.
Die Option definiert einen Zeitraum, in dem der Start einer Replikation oder die Anwendung von
Aufbewahrungsregeln nicht erlaubt ist. Diese Aktionen werden daher dann ausgeführt, wenn die
Inaktivitätszeit beendet ist und sofern die Maschine zu diesem Zeitpunkt eingeschaltet ist. Aktionen,
die vor dem Inaktivitätszeitraum gestartet wurden, werden ohne Unterbrechung fortgesetzt.
Die Inaktivitätszeit betrifft alle Speicherorte, den primären eingeschlossen.
Voreinstellung ist: Deaktiviert.
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